Schumann Forschungen 14

„Eine neue poetische Zeit“. 175 Jahre Neue Zeitschrift für Musik. Bericht über das Symposion am 2. und 3. April 2009 in Düsseldorf, hg. von Michael Beiche und Armin Koch. Mainz, London, Berlin, Madrid, New York, Paris, Prag, Tokyo, Toronto: Schott 2013

398 Seiten

ISBN: 978-3-7957-0685-2, ED 20700

Inhalt:

 

Abkürzungen und Siglen  (S. 7–10)

Vorwort  (S. 11–12)

 

Sektion A: Die Neue Zeitschrift für Musik (NZfM)

Samuel Weibel, Der historische Ort. Musikzeitschriften und Musikkritik im Jahre 1834  (S. 15–22)

Michael Beiche, Die NZfM im Vergleich mit der Allgemeinen musikalischen Zeitung  (S. 23–36)

Hans-Günter Ottenberg, Schumanns Dresdner Jahre im Spiegel der elbestädtischen Tagespresse  (S. 37–60)

Isabell Tentler, Das Briefverzeichnis als Portobuch für die NZfM  (S. 61–76)

Kazuko Ozawa, Das Motto als Aushängeschild der NZfM  (S. 77–97)

Johanna Steiner, Die musikalischen Beilagen zur NZfM – konventionell oder innovativ?  (S. 98–110)

Klaus Wolfgang Niemöller, Schumanns internationaler Korrespondentenring  (S. 111–123)

Thomas Synofzik, Die NZfM im Austausch mit Zeitschriften im In- und Ausland. Ein Beitrag zur zeitgenössischen Schumann-Rezeption  (S. 124–144)

Ute Scholz, Schumanns Ausschnittsammlung Zeitungsstimmen  (S. 145–186)

Helmut Loos, Robert Schumanns Beiträge zu Brockhaus’ Leipziger Allgemeiner Zeitung  (S. 187–196)

Akio Mayeda, Schumann als Redakteur seiner eigenen Schriften  (S. 197–203)

Bodo Bischoff, Text und Kontext. Kontextualität, Textgenese und -redaktion der Gesammelten Schriften Robert Schumanns exemplifiziert an zwei frühen Artikeln  (S. 204–229)

 

Sektion B: Der über Musik schreibende Komponist

Ulrich Konrad, Deutschsprachige Komponistenschriften des 19. Jahrhunderts  (S. 233–243)

Armin Koch, „ich wünsche nur mit Musik öffentlich aufzutreten“. Nicht über Musik schreibende Komponisten  (S. 244–256)

Bernd Kortländer, Heinismus in der Musikkritik  (S. 257–266)

Oliver Huck, Carl Maria von Webers und Gottfried Webers Plan einer Zeitung für die musikalische Welt  (S. 267–280)

Sikander Singh, „… einer, der es wahrhaft redlich und rein mit Menschen und Kunst meinte.“ Carl Maria von Webers dichterisches Werk und das Problem der literarischen Wertung  (S. 281–287)

Yvonne Wasserloos, „Alles soll von wahrhaft künstlerischem Wert sein“. (Un-)Würdige Musik in denNordiske Musikblade 1872–1875  (S. 288–307)

Monika Schmitz-Emans, Der Davidsbund als literarische Fiktion  (S. 308–330)

Rainer Kleinertz, Franz Liszts Beiträge für die NZfM  (S. 331–349)

Matthias Wendt, Musikalische Streifzüge und Scherbengerichte. Heinrich Dorn als Musikschriftsteller  (S. 350–362)

Klaus Döge †, „Ich konnte es mit dem besten Willen nicht umgehen, einiges über meine eigene Person zu sprechen.“ Richard Wagner und die NZfM  (S. 363–377)

Joseph A. Kruse, Für und über Musik. Wagners schriftstellerische Arbeit  (S. 378–388)

 

Register  (S. 389–398)